1948 – 1949
Geburtsstunde und offizielle Gründung des SVW

Als im Jahre 1948 eine kleine Gruppe der Wettelsheimer Jugend damit begann, in der Sandgrube oberha lb des Dorfes ihrem Lieblingssport nachzugehen, war dies die eigentliche Geburtsstunde der SpVgg Wettelsheim. Um diesen ersten Gehversuchen, die allein aus der gemeinsamen Begeisterung für denFußball entsprungen waren, Rechnung zu tragen, gilt das Jahr 1948 als Gründungsjahr des SVW und nicht 1949, als am 13. März im Gasthaus zur Sonne um Herrn Otto Föttinger 28 Sportbegeisterte zusammenkamen, die offizielle Gründung zu vollziehen.

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Die erste Wahl einer Vorstandschaft brachte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender wurde Otto Föttinger. Zum 2. Vorsitzenden und Kassier wurde Erich Geyer, zum Schriftführer Alex Porer jun. gewählt. Auch die Beitragssätze wurden in dieser Zusammenkunft fest gelegt. So mussten Vereinsmitglieder bis zum 14. Lebensjahr 30 Pf., alle älteren 50 Pf. monatlich entrichten. Als Aufnahmegebühr einigte man sich auf 50 Pf.

Schon in den ersten Monaten wurde der noch junge Verein von finanziellen Problemen heimgesucht, die uns auch in heutiger Zeit nicht unbekannt sind. Sowohl die Aufnahmegebühr in Höhe von 20 DM, die dem Landessportverband entrichtet werden musste, als auch die Beschaffung von Trikots für die Mannschaft stellten hohe finanzielle Anfangshürden dar, die der Verein überwinden musste.

In einer Versammlung am 1. Mai 1949 kam außerdem zur Sprache, dass die Vereinsaktivitäten nicht nur durch die beiden Vorsitzenden alleine bewältigt werden könnten, sondern nur der Einsatz und die Bemühungen aller Mitglieder zusammen dem Verein ein erfolgreiches Bestehen garantiere. So wurde eine erweiterte Vorstandschaft bestimmt, die sich vor allem um die Entspannung der finanziellen Situation sowie um die Erfüllung der Voraussetzungen des Landessportverbandes bemühen sollte ( u. a. Verbesserung des Sportplatzes in der Füllgrube am Bahnhof ).

Ebenfalls 1949 wurde der im Krieg zum Erliegen gekommene Verbandsspielbetrieb wieder aufgenommen. Der SVW spielte in der C-Klasse mit Mannschaften wie Stopfenheim, Kattenhochstatt und interessanterweise auch Trommetsheim, Graben und Oberasbach. Voller Tatendrang wollte man auch im anstehenden Winter nicht auf sportliche Betätigung verzichten. Um die fußballose Zeit zu überbrücken, wurde deshalb bereits im November eine Tischtennisabteilung gegründet. Unter der Regie von Sportkamerad Böhm wurden im Saal des Vereinslokals die Spiele ausgetragen.

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1950
Errichtung eines kleinen Vereinshauses

Auch das Jahr 1950 war geprägt von zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungen. So fand in diesem Jahr der erste Faschingsball, ein Sommernachtsfest, sowie ein Spiel gegen Jahn 1863 aus Nürnberg statt. Am Sportplatz an der Molkerei wurde ein kleines Vereinshaus errichtet, das in erster Linie als Umkleideraum diente. Finanziert wurde diese Maßnahme aus Geldern des Bayerischen Fußball – Toto, die dem Verein zugute kamen.

 

1953
Gründung einer Jugendmannschaft und einer Motorradsparte innerhalb des Vereins

Nach einigen Rückschlägen im Bereich der Nachwuchsarbeit gelang es 1953, eine Jugendmannschaft aufzustellen, aus der neue Spieler für die 1. Mannschaft hervorgehen sollten (auch damals war dies scheinbar nicht so einfach). Zur Kirchweih dieses Jahres veranstaltete der SVW eine Geschicklichkeitsfahrt für Motorräder. Da diese Veranstaltung mit 68 Teilnehmern regen Zuspruch fand und ein großer Erfolg wurde, gründete man am 1. November eine Motorradsparte innerhalb des Vereins!

 

1957
Erster „Aufstieg“ durch Aufstockung der oberen Klassen

1957 gelang der Fußballmannschaft erstmals der „Aufstieg“. Weniger jedoch durch die sportliche Qualifikation als durch die Aufstockung der oberen
Klassen. Doch bekanntlich hat nur der Tüchtige Glück.

 

1958
10-jähriges Gründungsjubiläum mit Fahnenweihe

Der erste ganz große Höhepunkt der jungen Vereinsgeschichte fand 1958 mit dem 10-jährigen Gründungsjubiläum und der damit verbundenen Fahnenweihe statt. Die Anschaffung einer Fahne war in der Generalversammlung vom 3. Januar 1958 mit großer Mehrheit beschlossen worden.

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Nachdem die Fahne von einer Coburger Firma geliefert wunde, konnte am Wochenende des 7. und 8. Juni das große Fest über die Bühne gehen. Eine der großen Attraktionen dieser Tage waren zweifellos die Auftritte der Dinkelsbühler Knabenkapelle, welche bereits am Samstag über 1200 Besucher ins Festzelt lockte und zu Beifallsstürmen hinriß.

Im Rahmen eines Festgottesdienstes am Sonntagmorgen nahm dann Pfarrer Heymann die Weihung der Fahne vor, für die unser Nachbarverein ESV Treuchtlingen die Patenschaft übernahm.Mit einem Festzug durch die von Zuschauern dicht gesäumten Straßen Wettelsheims sowie mit sportlichen Wettkämpfen setzte sich die Veranstaltung fort, bevor sie mit einem Tanzabend im Festzelt einen tollen Ausklang fand.

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1960
Erste Reserve- und Schülermannschaft

Im Jahr 1960 wurde neben einer Reservemannschaft auch zum ersten Mal eine Schülermannschaft aus der Taufe gehoben. Dies zeigt, dass die Fußballbegeisterung in Wettelsheim ungebrochen war und der Verein eine positive Entwicklung nahm.

 

1962
Wahl des neuen Vorstandes Wilhelm Mößner

Mit den Veränderungen im sportlichen Bereich gingen auch Veränderungen in der Vereinsführung einher. Leitete seit langen Jahren Karl Käfferlein die Geschicke des Vereins, so wurde im Januar 1962 Wilhelm Mößner zum 1. Vorstand des SVW bestimmt. Er sollte dies mit einigen kurzen Unterbrechungen auch über zwei Jahrzehnte lang bleiben. Als Anerkennung seiner großen Verdienste bekam Karl Käfferlein den Titel des Ehrenvorsitzenden zuerkannt.

 

1963 – 1968
Aufstieg in die A-Klasse und Errichtung eines neuen Sporthauses

In vielen Veranstaltungen und Unternehmungen wie etwa Vereinsausflügen, Faschingsbällen usw. war der SVW zu dieser Zeit schon lange erprobt, im Sommer des Jahres 1963 musste er allerdings auch auf dem grünen Rasen höhere Tauglichkeit beweisen. Zu diesem Zeitpunkt gelang nämlich erstmals der Aufstieg in die A-Klasse.

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Diese Leistung verdient umso mehr Bewunderung wenn man weiß, dass ein Teil der Heimspiele auf dem Hexentanzplatz bei Graben auszutragen war, weil der eigene Platz durch Hoch- und Grundwasser oft nicht bespielt werden konnte.

Die Mannschaft behauptete sich dann auch in der A-Klasse und konnte deren Erhalt vier Spielzeiten sichern. Erst 1967 musste man in den sauren Apfel des Abstiegs beißen und dem runden Leder wieder in der B-Klasse nachjagen.

In diese Zeit fiel auch die Errichtung eines neuen Sporthauses am Platz an der Molkerei, das den Spielern bessere Möglichkeiten bieten sollte, ihrer Leidenschaft nachzugehen. Mit der Installation einer Warmwasserversorgung und der Beschaffung einer Flutlichtanlage wurden diese noch entscheidend verbessert.

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1969
20-jähriges Vereinsjubiläum

Zu einer etwas kuriosen Geschichte gerieten die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Vereinsjubiläum. Es fand nämlich nicht, wie anzunehmen wäre 1968, sondern ein Jahr später statt. Offensichtlich hatte man in der Vorstandschaft über das Gründungsjahr des Vereins etwas unterschiedliche Auffassungen. Da dieses Jubiläum aber lange nicht die Dimensionen von 1958 erreichte, kann man über diese kleine Unstimmigkeit getrost hinwegsehen.

 

1971 – 1974
Wiederaufstieg in die A-Klasse und Spieler- Ehrungen

Die Fußballer hatten an ihrer A-Klassenteilnahme in den 60er Jahren scheinbar Geschmack gefunden, denn im Mai 1971 gelang ihnen dieses Kunststück erneut. Und wie schon 1963 war Robert Weixelbaum der Trainer, der die Mannschaft eine Klasse höher führte. Dieses Gastspiel sollte allerdings nur zwei Jahre dauern; 1973 musste man die A-Klasse wieder verlassen.

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Und nicht nur die Fußballer mußten wechseln. Das altehrwürdige Vereinslokal „Sonne“ wurde aufgegeben und machte die Suche nach einer neuen Bleibe erforderlich. Diese fand man schließlich im Gasthaus Reißlein.

Dort wurden dann auch an der Weihnachtsfeier 1974 langjährige und verdiente Fußballer der Sportvereinigung geehrt. An deren Spitze wären Karl Strauß mit 700, sowie Georg Urban mit 600 Einsätzen für den SVW besonders hervorzuheben.

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1976
Erste Vermessungen am Hirschfeld

Im Jahr 1976 wurden am Hirschfeld erste Vermessungen vorgenommen, wo die neue sportliche Heimat des SVW entstehen sollte. Doch bis dahin war noch ein weiter Weg, und es vergingen etliche Jahre, bis den Planungen Taten folgten und die Arbeiten beginnen konnten.

 

1977
Abstieg in C-Klasse

Einen herben sportlichen Rückschlag musste der SVW mit dem Abstieg aus der B-Klasse 1977 hinnehmen. Seit über 20 Jahren hatte man nicht mehr in der tiefsten Liga gespielt. Nun war es leider wieder soweit.

 

1980
Aufstieg in die B-Klasse

Wurde die Reserve schon 1978 Meister, so musste sich die 1.Mannschaft etwas länger gedulden um wieder besseren Zeiten entgegensehen zu können. Trainer
Norbert Krois war es schließlich vorbehalten, den SVW nach zwei spannenden Entscheidungsspielen (Kickers Treuchtlingen 2:1, Obereichstätt 4:0) wieder
zurück in die B-Klasse zu führen (1980).

 

1981
Begin der Erdarbeiten zum Bau der neuen Sportplätze sowie des neuen Sportheims am Hirschfeld

Im Herbst 1981 begannen die Erdarbeiten zum Bau der neuen Sportplätze sowie des neuen Sportheims am Hirschfeld. Es sollte auch nicht lange dauern, bis erste Probleme auftauchten. So war man sich über den Standort des Sporthauses uneinig, und auch die Arbeiten an den Spielfeldern entsprachen nicht den Vorstellungen der Vereinsführung. Deren Bedenken waren durchaus nicht unbegründet, wenn man sich erinnert, dass erst im Jahr 1995 teure Veränderungen an der Drainage vorgenommen werden mussten.

 

1984 – 1985
Wahl des neuen Vorstandes Hans Held, Gründung Tennissparte und Frauen-Fußballmannschaft

1984 wurde Wilhelm Mößner nach vielen Jahren als 1. und 2. Vorstand, Kassier und Schriftführer von Hans Held abgelöst. Wilhelm Mößner trat 1950 erstmals für den SVW in Erscheinung und blieb dem Verein 34 Jahre in verschiedenen Ämtern treu (davon 22 Jahre als 1. Vorstand).

In Anbetracht dieser besonderen Verdienste wurde er am 20.12.1985 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Dieses Jahr 1985 sollte als ein besonders ereignisreiches in die Vereinsgeschichte eingehen.

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Nicht nur die Tennissparte wurde gegründet und zwei neue Plätze geschaffen, auch die Damen machten auf sich aufmerksam, indem sie neben einer Gymnastikgruppe auch eine Fußballmannschaft ins Leben riefen.

Während die Gymnastikgruppe fester Bestandteil des Vereins wurde, war der Elan der Fußballfrauen nur von kurzer Dauer, und nach nur wenigen Spielen überließ man den Ball wieder ausschließlich den Männern.

Diese konnten am 25. August 1985 das allererste Punktspiel auf der neuen Sportanlage bestreiten. Gegner war der SC Polsingen, der mit 2:0 bezwungen wurde. Ein gutes Omen für die Zukunft?

Doch nicht nur erfreuliches war zu vermelden. Im August 1985 verstarb der langjährige 1. Vorstand und Ehrenvorsitzende Karl Käfferlein.

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1986 – 1988
SVW erstmals Treuchtlinger Stadtmeister, Beginn der Arbeiten am neuen Vereinsheim

Im Sommer 1986 errang der SVW erstmals den Titel eines Treuchtlinger Stadtmeisters. Nachdem bisher der alte Rivale ESV Treuchtlingen dieses Turnier stets dominierte, war dies ein erster Vorbote einer besseren sportlichen Zeit.

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Diese ist eng verbunden mit der Schaffung der Sportanlagen am Hirschfeld. Nachdem auf den Plätzen bereits gespielt wurde, begannen 1987 dort auch die Arbeiten zum Bau des neuen Vereinsheimes. Dessen Errichtung verlief durchaus nicht immer reibungslos, und Vorstand Hans Held war um die übernommenen Aufgaben nicht zu beneiden. Doch ungeachtet aller Schwierigkeiten wurden unter seiner Führung die Arbeiten fortgesetzt und auch zum erfolgreichen Abschluss gebracht, so dass schließlich am 23.Juli 1988 Richtfest gefeiert werden konnte.

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1990
Aufstieg in die A-Klasse

Mit dem Erringen der Meisterschaft in der B-Klasse Süd gelang dem SVW zum dritten Mal in seiner Vereinsgeschichte der Aufstieg in die höchste Spielklasse des Fußballkreises Jura. Fast 20 Jahre hatte man auf diesen Augenblick warten müssen, und niemand konnte ahnen, dass damit die wohl sportlich erfolgreichste Ära des Vereins eingeläutet wurde. Die Gründe dafür lagen wohl darin, dass ein Großteil der Mannschaft schon seit der E-Jugend zusammengespielt hatte, zum anderen an der gelungenen Mischung mit erfahrenen Spielern und nicht zuletzt an den Trainern Norbert Krois und Werner Kapp.

 

1992
Wahl des neuen Vorstandes Henrik Ochsenkühn

Im Gegensatz zu diesem sportlichen Höhenflug gestaltete sich die Situation an der Vereinsspitze. Nachdem Hans Held sein Amt zur Verfügung gestellt hatte, konnte für zwei Jahre kein Nachfolger gefunden werden, ehe 1992 Henrik Ochsenkühn die Wahl zum 1. Vorstand annahm.

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Ein Jahr zuvor war auch die Einweihung des Vereinshauses vorgenommen worden, die mit etlichen Veranstaltungen über zwei Wochenenden gebührend gefeiert wurde. (Dies nahmen Unbekannte kurz darauf scheinbar zum Anlass, um darin einzubrechen. Die erzielte Beute war im Gegensatz zum angerichteten Schaden bedeutungslos.)

Am 8. September 1992 verschied der ehemalige Schriftführer Otto Lechner nach schwerer Krankheit. 22 Jahre lang war er uns ein zuverlässiger Berichterstatter.

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1993
Aufstieg der Tennis-Herren und Tischtennis- Mädchen

Neben den Fußballern konnten auch die Spieler mit den etwas kleineren Bällen große Erfolge erzielen. So stiegen 1993 nicht nur die Tennisherren auf, auch den Mädchen der Tischtennisabteilung gelang der Sprung in die höhere Klasse. Dort waren sie ebenfalls nicht zu bremsen und schafften gleich in der nächsten Saison den Durchmarsch in die Mittelfrankenliga.

 

1994
Aufstieg der Fußballer in die Bezirksliga

Dem wollten die Fußballer nicht nachstehen und erreichten in einem Entscheidungsspiel vor 1200 Zuschauern gegen den Frankenhöhe- Verein SC Aufkirchen mit einem 3:1 Sieg den Aufstieg in die Bezirksliga (11.Juni 1994).

Der Traum vom Klassenerhalt währte jedoch nicht lange, und nach einem Jahr voller Niederlagen und Enttäuschungen trat man den Weg zurück in die A-Klasse an.

Im Juli 1994 verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenvorstand Wilhelm Mößner. Er hatte über 3 Jahrzehnte lang maßgeblichen Anteil an der Entwicklung
des Vereins.

 

1995
Wahl des neuen Vorstandes Werner Klier

 

1998
50 jähriges Gründungsjubiläum, Wahl des neuen Vorstandes Wolfgang Feldner sowie weitere Vorsitzende

Das Jahr 1998 stand natürlich ganz im Zeichen des 50-jährigen Gründungsjubiläums. Die monatelangen und aufwändigen Vorbereitungen wurden mit einem rundum gelungenen Festwochenende belohnt, welches bei ausgesprochen gutem Wetter stattfinden konnte.

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Den Auftakt bildete ein eindrucksvoller Zug aller Wettelsheimer Vereine, der sich von der Marktstraße in Richtung Sportgelände bewegte, wo im Festzelt
zahlreiche Ehrungen und Musik der Band „Top 3“ auf dem Programm stand. ( Freitag 31.7.)
Der Samstag und Sonntag waren geprägt von zahlreichen sportlichen Veranstaltungen. Für die abendliche Unterhaltung sorgte die Blaskapelle Nennslingen bzw. Stefan Peters. ( 1.8. u. 2.8.)
Den Abschluss bildete tags darauf ein politischer Abend , den die Stadtkapelle Treuchtlingen musikalisch umrahmte. (3.8.)

Am 16. Oktober 1998 wird der bisherige Kassier Wolfgang Feldner zum 1. Vorstand gewählt. Er löst Werner Klier ab. Mit Werner Kapp als
2.Vorstand und Schriftführer Helmut Luff bleiben bewährte Kräfte im Amt. Um die Finanzen kümmert sich nun Bernd Bischoff.

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1999
Erstmalige Ausrichtung des Starkbierfestes 1999

Neben dem bereits traditionellen Weinfest im Herbst findet am 20. März 1999 erstmals das mit der Feuerwehr- Kapelle ausgerichtete Starkbierfest
in der Kleinsporthalle an der Schule statt. Von Jahr zu Jahr findet es mehr Zuspruch und hat seinen festen Platz im Terminkalender.

 

2003
„Hirschfeld Summernight“, Renovierungsarbeiten, Damenfußballmannschaft, Internetaufrtitt des SVW

Ein weiteres großes Ereignis ist eine „Hirschfeld Summer Night„ (28.6.2003). Mehrere hundert Jugendliche feiern eine Riesenparty. Wiederholung nicht ausgeschlossen!

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Nachdem unsere Sportanlage mittlerweile auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, und die intensive Nutzung ihren Tribut fordert, sind Renovierungsarbeiten und bauliche Veränderungen von Nöten die zum Großen Teil von Vereinsmitgliedern in Eigenregie ausgeführt werden. Die wichtigsten sind die Einrichtung eines Getränkedepots, die Verlängerung und Überdachung des Balkons am Sportheim, das Aufstellen eines stabilen Ballfangzaunes am oberen Sportplatz, die Erneuerung der Heizung, und als dringenste die Erweiterung der Küche, was vor allem das Bedienungspersonal freut, das sich bisher mit eher bescheidenen Verhältnissen begnügen musste.

Knapp 20 Jahre nach dem ersten Versuch ist ab dem Sommer 2003 wieder eine Damenfußballmannschaft aktiv. Als Betreuer fungiert Uli Auer.

Eine Neuerung ganz anderer Art ist die Präsentation unseres Vereins im Internet. Seit Herbst 2003 kümmert sich „Webmaster“ Johann Spahr um die Aktualisierung der Daten.

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2004
Riesen Erfolge der Sparte Tischtennis, Wiederaufstieg der Fußballer in Kreisliga, solide Jugendarbeit, Damengymnastik und Kinderturnen, Zuwachs der Mitgliederzahlen auf über 500!

Der sportliche Bereich des behandelten Zeitraumes bringt zahlreiche Siege und Titel für unsere Aktiven. Die Größten davon kann die Sparte Tischtennis für sich verbuchen. Durch das Engagement von Spartenleiter Herwig Krois und die optimalen Bedingungen in der neuen Sporthalle an der Grundschule gelingt es auswärtige Spieler nach Wettelsheim zu holen, die den SVW zu einem der stärksten Teams im Kreis machen, was zahlreiche Meisterschaften und Aufstiege eindrucksvoll beweisen.

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Nach recht turbulenten Jahren mit Trainer- und Spielerabgängen, Rücktritten, Sportgerichtsentscheidungen sowie dem Abstieg aus der Kreisliga im Jahr 2000 kehrt bei den Fußballern wieder etwas mehr Ruhe ein und der personelle Umbruch mit Trainer Walter Meyer (2000-2003) wird von Martin Huber weitergeführt. Dass aber bereits in der Saison 2003/2004 die Rückkehr in die Kreisliga gelingt, konnten selbst die kühnsten Optimisten nicht erwarten.

Eine solide Jugendarbeit unter Leiter Lothar Schupp und seinen Nachwuchstrainern lässt die Sparte Fußball einigermaßen beruhigt in die Zukunft blicken.
Auch ohne sportliche Wettkämpfe erfreuen sich die Abteilungen Damengymnastik und Kinderturnen großer Beliebtheit. Die wöchentlichen Übungsstunden der
kleinsten unter Andreas Bansemer stehen hoch im Kurs. Sein Einsatz in diesem Bereich ist sehr wichtig und verdient große Anerkennung. Dies und das erweiterte Angebot der Damengymnastik haben nicht zuletzt dazu beigetragen, dass die Mitgliederzahl des SVW im Sommer 2004 auf über 500 angestiegen ist. Ein sehr erfreulicher Trend, der hoffentlich noch lange weiter anhält.

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2005

Aufstieg der Tischtennisherren in die 1. Bezirksliga (Mittelfrankenliga)

 

2011

Überschreitung der 555 Mitglieder Marke

 

2014

Erstmalige Aktivitäten der Laufgruppe

 

2015

Vierter Aufstieg in die Kreisliga

 

2017

Zweiter Aufstieg in die Fußball – Bezirksliga

 

2017

Umfassende Sanierung der beiden Sportplätze

 

2018

Klassenerhalt in der Fußball – Bezirksliga

Schaffung eines eigenen Sticker-Sammelalbums zum 70jährigen Jubiläum

Fortsetzung Folgt…